25.04.2007
- Seit einigen Wochen hat der Berliner Zoo eine neue Attraktion:
Den kleinen Eisbären Knut, der von seiner Mutter verstoßen und von
einem Pfleger liebevoll aufgezogen wurde. Der neue Berliner Bürger ist
inzwischen weltbekannt. Theresa (5b) berichtet, wie es ihm geht.
Tierschützer haben gefordert, dass das Eisbärbaby Knut eingeschläfert
werden sollte, weil die Mutter es nicht angenommen hatte und es nicht
raubtiergerecht ist, wenn ein Mensch es aufzieht.
Durch die Aufzucht des Pflegers wird Knut nach Aussagen der
Tierschützer sein Leben lang gestört und in Abhängigkeit zu seinem
Pfleger sein.
Bloß gut, dass keiner den Mut hatte, diesen niedlichen Eisbären zu
töten.
Jetzt kann man ihn im Zoo sehen und neulich durfte er sogar schon das
erste Mal in das Freigehege.
Theresa (5b)
(2006/2007)
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