Ich bin Amerika |
11.12.2005
- Das Buch „Ich bin Amerika“ von E. R. Frank handelt von einem Jungen,
der Amerika heißt. Wie Jasmin weiß, hatte er ein schwieriges Leben zu
meistern.
Die Mutter von Amerika hatte ihn, als er ein Baby war, weggegeben, weil
sie mit seinen Geschwistern schon überfordert war. Mit drei Wochen kam
er in
eine Pflegefamilie, die ihn jedoch wieder weggab, als sie gesehen hat,
dass er ein Farbiger war.
Eine Frau nahm ihn dann bei sich auf. Sie kümmerte sich gut um Amerika. Später besuchte Amerika seine leibliche Mutter regelmäßig. Doch immer, wenn er gekommen war, ging sie irgendwohin und amüsierte sich. Dann war er mit seinen beiden älteren Brüdern alleine und sie prügelten sich. Mehr erzählt er seinem Psychologen...... Weiter lesen könnt ihr im Buch...... Die Kritik Ich finde dieses Buch toll, weil ich es sehr traurig fand, dass man Amerika verstoßen hat, nur weil er ein Farbiger war.
Jasmin (6c)
(2005/2006) |